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Kalibrierung der Racer Wunsch


Stony63
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: nach 12.000 gefahrenen Kilometern und viel Austausch im Discord Forum stelle ich immer wieder fest, dass die Einstellungsmöglichkeiten der Kalibrierung zu grob sind ich habe zwei Racer, die auf Stufe 3 zittern und auf Stufe 2 auf langen Geraden Wellenlinien fahren - ich bräuchte also eine Einstellung dazwischen. Diese Fahrzeuge werden leider so gut wie nicht genutzt . 
wenn ich mir etwas wünschen könnte: ein Schieberegler mit stufenloser Einstellung wäre top, alternativ eine Skala in 5er Schritten von 0  bis 50. das würde viel zur Optimierung des Fahrverhaltens beitragen 

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Auch ich habe das Heute bei 2 von 4 Fahreugen beobachtet.

2 Fahren bei Kalibrierung eins links gut. Die anderen beiden fahren bei Kalibrierung zwei links extreme Schlangenlinien und bei eins links schlagen sie unkontrolliert Haken mitten auf der Fahrbahn.

Ich würde mir zusätzlich zu der feineren Abstufung, auch die Möglichkeit, zur Anpassung der Kalibrierung, wärend des Fahrens oder zumindest beim Setup vor der Fahrt wünschen.

Bearbeitet von Manni1985
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vor 12 Stunden schrieb Manni1985:

ch würde mir zusätzlich zu der feineren Abstufung, auch die Möglichkeit, zur Anpassung der Kalibrierung, wärend des Fahrens oder zumindest beim Setup vor der Fahrt wünschen.

Das auf jeden Fall. Wenn man die richtige Kalibirierung für ein Fahrzeug rausfahren will, ist das heute eine sehr umständliche Tipperei.

Davon abgesehen, würde es sich lohnen, die App grundsätzlich etwas aufzuräumen. Fahrzeugrelevante Einstellungen sind derzeit über drei Bereiche verteilt:

  • Tuning im Bereich Tuning
  • Kalibrierung und Firmware im Bereich "Info"
  • Lenkwinkel in den allgemeinen Einstellungen

Übersichtlichkeit ist was anderes 😉das gehört eigentlich alles in eine Gesamtfahrzeugansicht zusammengefasst.

Bearbeitet von Carrera124
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Die Übersichtlichkeit in der App finde ich eigentlich schon ok.

Allerdings wäre es schon von Vorteil auf die Kalibrierung und vielleicht auch den Lenkwinkel vor Rennstart oder bei einer Rennwiederholung ändern zu können.

Durch die unterschiedliche Einstellung der Kalibrierung je nach Rennstrecke und Rennmodus passiert es mir immer wieder, dass das Fahrzeug sich beispielsweise aufschwingt.

Dann geht die Tipperei los, Rennen abbrechen, rein in die Autoübersicht, Kalibrierung verändern und Rennen neu starten.

Hätte man nach einem Rennabbruch einen Restart Button mit der darauffolgenden Möglichkeit die Kalibrierung (vielleicht auch den Lenkwinkel) zu ändern wäre das schon sehr Benutzerfreundlich.

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Auf langer Sicht hoffe ich doch das diese Kalibrierung komplett verschwindet. Ich hatte von anfang an das gefühl das es sich hierbei nur um eine temporäre lösung handelt bis die Fahrzeugsoftware das selbständig kompensiert. Die Fahrzeuge "merken" ja eigentlich selbst wenn sie zuckeln und komische bewegungen machen, das muss dann eben auch in der Software erkannt und gegengesteuert werden.

Das Problem an der Kalibrierung ist nämlich das das Fahrzeug auch selbständig manchmal das fahrverhalten ändert und man müsste quasi ständig an der Kalibrierung basteln damit es wieder "normal" fährt.

Ich habe ein Fahrzeug das in einer Akkuladung mal ne zeit lang herumzuckelt, mal plötzlich ne halbe Runde viel schneller fährt, mal fast von alleine von der Strecke fahren will usw. 

Für ein Spielzeug das ja eigentlich einfach nur funktionieren soll, ist diese Einstellung einfach ungeeignet.

Bearbeitet von MOSkorpion
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vor 23 Minuten schrieb MOSkorpion:

Auf länger Sicht hoffe ich doch das diese Kalibrierung komplett verschwindet. Ich hatte von anfang an das gefühl das es sich hierbei nur um eine temporäre lösung handelt bis die Fahrzeugsoftware das selbständig kompensiert. Die Fahrzeuge "merken" ja eigentlich selbst wenn sie zuckeln und komische bewegungen machen, das muss dann eben auch in der Software erkannt und gegengesteuert werden.

Das Problem an der Kalibrierung ist nämlich das das Fahrzeug auch selbständig manchmal das fahrverhalten ändert und man müsste quasi ständig an der Kalibrierung basteln damit es wieder "normal" fährt.

Ich habe ein Fahrzeug das in einer Akkuladung mal ne zeit lang herumzuckelt, mal plötzlich ne halbe Runde viel schneller fährt, mal fast von alleine von der Strecke fahren will usw. 

Für ein Spielzeug das ja eigentlich einfach nur funktionieren soll, ist diese Einstellung einfach ungeeignet.

Das ist mir auch aufgefallen. Aber das machen alle Fahrzeuge bei mir ab und an. Bei mir ist es so, dass die Fahrzeuge wenn der Akku voller ist tendenziell mehr zuckeln und sich dann wenn ich ca. 10 Minuten gefahren bin glatter fahren. Auch wenn ich vorher alles super sauber gemacht habe und auch im Betrieb alle paar Minuten säubern würde. Die Akku Spannung sinkt aber ja auch mit der Zeit. Entweder wären dann die Sensorwerte abhängig von der Akkuspannung, und/oder die Aktuatoren/Lenkung reagieren anders bei unterschiedlicher Betriebspannung. Oder die Sensoren/Motoren sind dann auf Betriebstemperatur. Beides ist denkbar und könnte zu unterschiedlichen notwendigen Reglerwerten bei der jetzigen Implementierung für die KI führen.

Ich stelle einfach immer einen Kompromiss ein. Zusätzlich merke ich noch einen Unterschied, ob viel oder wenig Umgebungslicht da ist.

Das was du vorschlägst ist eine adaptive Regelung, also den Regler im Betrieb automatisch nachstellen. Da könnte ich mir aber auch vorstellen, dass es zu unterschiedlichem Fahrverhalten der Fahrzeuge führen kann und man dann am Ende gar keine vernünftige Einstellungsmöglichkeit mehr hat. Das habe ich bei meiner Heizungsanlage und es ist ein Graus. 😅 Vielleicht können ja in Zukunft auch etwaige Störfaktoren besser in der Software kompensiert werden, wordurch man dann am Ende auf eine adaptive Regelung verzichten kann.

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vor einer Stunde schrieb Carrera124:

Bei Lipos normaleweise nicht, bzw. nur gering. Die halten die Spannung relativ lange konstant, verglichen mit NiMH Akkus wo man den Spannungsabfall deutlicher spürt.

Ja, relativ gerng ist aber auch nur auf das Absolute Level bezogen. Hybrid nutzt die erlaubte Spannung des Akkus mit 4,2V bis 3 V schon stark aus, was auch logisch ist, um möglichst lange fahren zu können. Ab der zweiten Fahrhälfte fängt die Spannung auf jeden Fall deutlich an zu fallen. Und ich kenne es von 800V DC Lithium Systeme her, dass es Unterschiede für die Steller/Frequenzumrichter gibt, wenn die Batterie voll oder leer ist.

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Am 11.5.2025 um 13:27 schrieb Stony63:

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: nach 12.000 gefahrenen Kilometern und viel Austausch im Discord Forum stelle ich immer wieder fest, dass die Einstellungsmöglichkeiten der Kalibrierung zu grob sind ich habe zwei Racer, die auf Stufe 3 zittern und auf Stufe 2 auf langen Geraden Wellenlinien fahren - ich bräuchte also eine Einstellung dazwischen. Diese Fahrzeuge werden leider so gut wie nicht genutzt . 
wenn ich mir etwas wünschen könnte: ein Schieberegler mit stufenloser Einstellung wäre top, alternativ eine Skala in 5er Schritten von 0  bis 50. das würde viel zur Optimierung des Fahrverhaltens beitragen 

Also vorgestern Abend hatte ich noch die Vorgänger Strecke (MAI25A) liegen und war bei der Kalibrierung einen links von der Mitte. 

Gestern am späten Nachmittag habe ich die Strecke  MAI25B aufgebaut. Da musste ich den Regler einen rechts von der Mitte stellen, dass die Racer nicht auf der Geraden Schlangenlinien fahren. Aber dafür ist es dann so, dass die Racer ganz oft an der Schikane rausgeflogen sind. Sie haben sich fast im 90° Winkel weggedreht und sind dann von der Strecke abgehauen. Es war schwer überhaupt ein Rennen zu beenden.  Zu der Zeit war schöner Sonnenschein, welcher genau auf die Schikane fiel. Dann habe ich die Schotten runtergelassen und das Auto fuhr insgesamt komplett ruhig. Es war dann so, dass ich die Kalibrierung auf Mittelstellung stellen konnte. Es war aber nicht mehr so ein großer unterschied zwischen der Mitte, einen links von der Mitte oder einen Rechts. Da war definitiv die Sonne der Hauptfaktor. Auf jeden Fall war ich bei den 17 Runden direkt 2 Sekunden schneller und weniger damit beschäftigt das Auto sauber auf der Strecke zu halten. 

Von daher ist es fraglich, ob eine feinere Einteiliung der Kalibrierung hier überhaupt einen Mehrwert bringt, wenn externes Licht 2 Kalibreirungssytufen Unterschied bedeuten kann. Ich würde immer noch sagen, dass es gefühlt auch einen Unterschied zwischen vollem und leerem Akku gibt. Aber das sind im Vergleich zu dem was ich mit dem Sonnenlicht beobachtet hatte Kleinigkeiten. Außerdem könnte man sowas ja ggf. noch softwareseitig kompensieren, aber direktes Sonnenlicht kann man halt nur über Rollläden abschirmen, was aber dafür sehr gut funktioniert (wenn man die Vorraussetzungen dafür hat)

Auf jeden Fall scheint es so zu sein, dass ein Lichtsatrahl, welcher auf die Strecke fällt einen großen Einfluss haben kann, denn genau in dem Übergang von Halbschatten zu Sonnenstrahl ist das Auto super gerne von der Bahn abgehauen. Challenges fahre ich jetzt einfach mit Rolladen runter. Das bedeutet aber nicht, dass ich jetzt vorne mitfahre. Das liegt aber an meinem Können 😂

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vor 26 Minuten schrieb jogger86:

Also vorgestern Abend hatte ich noch die Vorgänger Strecke (MAI25A) liegen und war bei der Kalibrierung einen links von der Mitte. 

Gestern am späten Nachmittag habe ich die Strecke  MAI25B aufgebaut. Da musste ich den Regler einen rechts von der Mitte stellen, dass die Racer nicht auf der Geraden Schlangenlinien fahren. Aber dafür ist es dann so, dass die Racer ganz oft an der Schikane rausgeflogen sind. Sie haben sich fast im 90° Winkel weggedreht und sind dann von der Strecke abgehauen. Es war schwer überhaupt ein Rennen zu beenden.  Zu der Zeit war schöner Sonnenschein, welcher genau auf die Schikane fiel. Dann habe ich die Schotten runtergelassen und das Auto fuhr insgesamt komplett ruhig. Es war dann so, dass ich die Kalibrierung auf Mittelstellung stellen konnte. Es war aber nicht mehr so ein großer unterschied zwischen der Mitte, einen links von der Mitte oder einen Rechts. Da war definitiv die Sonne der Hauptfaktor. Auf jeden Fall war ich bei den 17 Runden direkt 2 Sekunden schneller und weniger damit beschäftigt das Auto sauber auf der Strecke zu halten. 

Von daher ist es fraglich, ob eine feinere Einteiliung der Kalibrierung hier überhaupt einen Mehrwert bringt, wenn externes Licht 2 Kalibreirungssytufen Unterschied bedeuten kann. Ich würde immer noch sagen, dass es gefühlt auch einen Unterschied zwischen vollem und leerem Akku gibt. Aber das sind im Vergleich zu dem was ich mit dem Sonnenlicht beobachtet hatte Kleinigkeiten. Außerdem könnte man sowas ja ggf. noch softwareseitig kompensieren, aber direktes Sonnenlicht kann man halt nur über Rollläden abschirmen, was aber dafür sehr gut funktioniert (wenn man die Vorraussetzungen dafür hat)

Auf jeden Fall scheint es so zu sein, dass ein Lichtsatrahl, welcher auf die Strecke fällt einen großen Einfluss haben kann, denn genau in dem Übergang von Halbschatten zu Sonnenstrahl ist das Auto super gerne von der Bahn abgehauen. Challenges fahre ich jetzt einfach mit Rolladen runter. Das bedeutet aber nicht, dass ich jetzt vorne mitfahre. Das liegt aber an meinem Können 😂

Der Sensor ist das Entscheidende. Wenn man vor einem Lauf die Reifen über ein Reinigungspad gezogen hat, ändert sich die Kalibrierung direkt erheblich. Das kann sich durch alles ändern, was den Sensor irgendwie triggert. Die 5 Stufen reichen völlig, mehr würden nicht zu mehr Genauigkeit führen.

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vor 10 Minuten schrieb Quintus Curtius:

Der Sensor ist das Entscheidende. Wenn man vor einem Lauf die Reifen über ein Reinigungspad gezogen hat, ändert sich die Kalibrierung direkt erheblich. Das kann sich durch alles ändern, was den Sensor irgendwie triggert. Die 5 Stufen reichen völlig, mehr würden nicht zu mehr Genauigkeit führen.

Wie meinst du das genau? Ich säubere die Reifen auch vor jeder fahrt akribisch. Meinst du das sagen wir mal externe ruckartige Bewegungen vor der Fahrt die Sensorkalibreirung ändern? Das würde bedeuten, dass die Regelung/Kalibrierung jetzt bereits adaptiv ist. (So wie

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 das vorgeschlagen hatte) Das habe ich bis jetzt zwar noch nicht beobachtet, werde aber mal die Augen danach offen halten und das Auto mal vor der Fahrt ordentlich durchschütteln 🙂

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vor 5 Minuten schrieb Stony63:

Was ist wenn ich die Reifen reinige, solange das Auto aus ist ? Da ist ja der Sendor auf keinen Fall aktiv

Ja, die Frage habe ich mir auch schon gestellt, aber noch nicht ausprobiert, weil ich immer zwischendrin oder direkt danach reinige. Ich kann aber sagen, dass die Autos nach einer Reinigung und anschließendem Aufladen nervöser sind, je nach Ausprägung manchmal aber auch dadurch schneller. Man merkt die größten Unterschiede übrigens auf Minimal, weil die Ki da weniger korrigiert. Der Zustand verschwindet aber auch meist schnell wieder, vermute der Sensor braucht ein bisschen, um "sich zu orientieren". In minimal ist das Auto am schnellsten, wenn das Auto ganz leicht zum Schwingen neigt. In schwach wird das dann durch die ki meist ausgeglichen.

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