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Verbesserungvorschlag / kleine Schwachstelle am Drifter


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Hallo zusammen und hallo liebes Sturmkind Team/ 

Bitte melde dich an um den Link zu sehen.

da ich schon einige Racer nutze und es ohne Ausnahme bei jedem irgendwann passiert ist, möchte ich kurz es mal ansprechen.

Vorab, die Drifter sind bis auf dieses Manko unverwüstlich, vorallem spreche ich hier auch von den D1ern, ich weiß nicht wie oft die Dinger mir und den Kids mal vom Tisch gedüst sind, dadurch und durch harte Aufschläge ist noch NIE etwas passiert, die Qualität ist absolut top!

Die einzige Schwachstelle, die ich immer habe (auch bei denen die nicht vom Tisch gedüst sind 😄), ist das zentralem Gewinde wodurch die Dreheineinheit fixiert wird. Dieses leiert schon relativ schnell aus wenn man den Drifter z.B. säubert;

d.h. die Schraube greift nicht mehr fest und dreht durch, auch wenn ich vorsichtig bin tritt das Problem vielleicht später auf, aber bisher bei jedem irgendwann.

Dadurch ist die Dreheinheit nicht mehr 100% fix was auch etwas auffällt wenn man mit highspeed um die Kruve driftet (z.B. 180), dann beginnt der Racer zu ruckeln.

Daher der Vorschlag das Gewinde hier so zu verbessern  (ggf. z.B. Alueinsatz, nur ein Gedanke/Beispiel, bin da kein Experte), dass man dieses Gewinde, was ja eins der wichtigsten m.E. ist, längstmöglich erhält 🙂 

Grüße Alex

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Hallo Zusammen,
ohne dass ich nun bei meinen Racern bisher damit Schwierigkeiten gehabt hätte, habe ich mir diese 'Mechanik' schon ein paar Mal angeschaut.
Umgebaut habe ich es zwar noch nicht, aber es gibt Einsetzgewinde in kleinsten Größen.
Ich kenne zwar das Werkzeug für den Spritzguß nicht, aber die Thematik an sich ist mir nicht ganz unbekannt. Ließe sich das ggf. als 2-K-Teil ausführen? Sprich, Gewindemutter als Metalleinsatz umspritzt? Und als Schraube eine Passschraube (in Miniatur) für den definierten Abstand zwischen AE und Gegenstück? Kostet alles, das ist mir klar.
War nur mal so ein Gedanke und zu gegebener Zeit werde ich das mal ausprobieren. Zumindest als Versuch in Nacharbeit mit viel Mut 🙂
Grüße vom Konstruktionsbüro 🙂
Dirk
 

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Das Problem welches ich dabei sehe ist die Schraubensicherung... Metallgewinde und Metallschraube wird sich durch die Drehung der Einheit gegen/mit dem Uhrzeigersinn schnell lösen. So kenne ich das zumindest bei den 1:8er, da kommt ja dann meist Schraubensicherung (aka Locktite blau) zum Einsatz. Das Problem hat man durch die Kunststoffgewinde halt nicht... wenn man einen definierten Abstand hat und die Schraube richtig fest ziehen könnte wäre auch die justierbarkeit dahin wenn sich einzelne Stifte abnutzen oder um Toleranzen auszugleichen.

 

 

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Am 25.9.2021 um 07:57 schrieb Samm1976:

Das Problem welches ich dabei sehe ist die Schraubensicherung... Metallgewinde und Metallschraube wird sich durch die Drehung der Einheit gegen/mit dem Uhrzeigersinn schnell lösen. So kenne ich das zumindest bei den 1:8er, da kommt ja dann meist Schraubensicherung (aka Locktite blau) zum Einsatz. Das Problem hat man durch die Kunststoffgewinde halt nicht... wenn man einen definierten Abstand hat und die Schraube richtig fest ziehen könnte wäre auch die justierbarkeit dahin wenn sich einzelne Stifte abnutzen oder um Toleranzen auszugleichen.

 

 

Grundsätzlich sehen viele immer nur die Probleme 🙂 Aber natürlich, die Sicherung ist ein Thema. Da bin ich ganz bei dir.
Es gibt auch Schrauben bei denen das Sicherungsmittel schon im Auslieferungszustand aufgebracht wurde. Allerdings kann ich hierbei keine Aussage darüber treffen, wie lange das hält.

Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber die Stifte werden durch Federn an die AE angelegt. Somit sind diese entsprechend vorgespannt und grundsätzlich sollte die AE Schraube aus meinem Verständnis nicht dazu dienen, die abgenutzten Pins auszugleichen. Dann müsste die sich ja auch bei Abnutzung noch weiter eindrehen lassen.
Aber klar, am Ende ist das alles auch eine Frage der einhaltbaren Toleranzen dieses Nuppels mit dem Gewinde innen für die AE.
Grüße
Dirk

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