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Welches Material für das Strecken-Layout ?


schnagges69
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Hallo,

vor etwa 3 Jahren musste meine Carrera Digital 132 (—> Hochdorf-Ring) im Keller Platz machen für einen Fitness-Raum.

Als ich nun in Facebook Drift entdeckt habe, bekam ich doch wieder ziemlich Lust zum Rennen fahren. Zu Weihnachten lege

ich mir jetzt selbst einen Drift Racer unter den Baum 😉

Besonders interessant an der ganzen Sache finde ich die Möglichkeit, keinen permanenten Aufbau haben zu müssen.

Deswegen plane ich, mir ein ausgedrucktes Strecken-Layout zu besorgen, für das ich im Wohnzimmer genug Platz habe, das

aber nach dem Rennen immer wieder weggeräumt werden muss.

Und da muss ich mich an die Experten wenden:

- macht das überhaupt Sinn und sind die ausrollbaren Layouts überhaupt für die von mir geplante Anwendung geeignet?

- wenn durch das viele Auf- und wieder Ausrollen nicht aus der Strecke eine Buckelpiste werden soll, welcher Untergrund

  ist dann besser geeignet? Macht das die hier im Forum von diversen Anbietern angebotene PVC-Folie mit? Oder fahre ich

  für meine Anwendung besser mit dem 2mm dicken Naturkautschuk direkt aus dem Shop bei Sturmkind?

 

Ich habe auch schon 2 Streckenverläufe, die mir sehr gut gefallen:

- Der Saxen Raceway Dresden (s. Angehängtes Bild - bei YouTube entdeckt)

- Eine in der Community angebotene Strecke von Ingo Törner (s. Angehängtes Bild)

 

Ach ja - der Untergrund bei mir im Wohnzimmer sind Fliesen.

 

Wie lautet euer Rat?

 

 

LG.

schnagges69

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Bearbeitet von schnagges69
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Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird das dein erster racer. Zu den von Dir gezeigten Strecken kann man sagen das zumindest aus meiner Sicht eine etwas einfachere Streckenführung zu empfehlen ist. Der Hintergrund ist, das diese Autos gar nicht so einfach zu steuern sind wie man es sich vielleicht vorstellt. Eine Streckenbreite von mindestens 30cm und zwar durchgängig wäre für den Anfang sicher angebracht. Eventuell findest du sonst keinen Spaß an der Sache weil du dem Streckenverlauf gar nicht vernünftig folgen kannst. Zum Untergrund bei Fliesen empfehle ich dir zusätzlich PVC Fussbodenbelag aus dem Baumarkt darunter zu legen. Dann bist du auf der sicheren Seite und kannst so wie ich das auch mache beides miteinander aufrollen und wegräumen. Ich selber fahre auf der Wulheide und auf dem Hafendock von Sturmkind. Das Hafendock ist in sofern interessant da du an keinen Streckenverlauf gebunden bist . Ausserdem empfehle ich dir unbedingt das durcharbeiten von Senfis driftschule auf facebook, danach kennst du deinen Racer in und auswendig und wirst nicht drum herum kommen weitere Racer zu kaufen, das verspreche ich dir. Wer aus dem Slot kommt wird sicher ein großer Freund von Sturmkind ging mir auch so.

https://www.beschriftung-druck-webdesign.de/wuhlheidearena/

ich hoffe ich konnte etwas helfen

Grüße Olli 😊

Ps. So sieht's bei mir  auf der Wulheide aus, fahre da Rennen aber auch Gymkhana welches du brauchst um Punkte zu machen um Motoren und Tunings zu erspielen.

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Bearbeitet von Flohtec777
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Ich kann Olli nur zustimmen 👍

Gerade am Anfang solltest du dir eine Strecke suchen mit relativ breiter Fahrbahn oder gleich eine offene Plane ohne feste Strecke. Später kannst du dann auf eine andere wechseln. 

Bezüglich des häufigen auf- und abbauen sind die Naturkautschuk Strecken von Sturmkind sehr einfach zu handhaben. 

Eine nahezu vollständige Übersicht der aktuell verfügbaren Strecken findest Du hier im Forum 

Dort sind auch alle wichtigen Daten aufgelistet! 

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Hi FlohTec,

vielen Dank für deine Tipps.

Empfiehlst Du den PVC-Boden zlusätzlich unter der Plane wegen der Fugen oder gibt es da noch andere Vorteile.

Was macht so eine gedruckte PVC-Plane, wenn ich die öfters wieder zusammenrollen muss? Bleibt die schön flach? Ist da 410 oder 510

g/m2 besser? Oder fahre ich in jedem Fall besser mit der Kautschuk-Variante von Sturmkind?

Das mit der etwas leichteren Strecke am Anfang leuchtet mir ein 😉 

Aber was macht man dann mit den alten Strecken? Umbauen wir beim SlotRacing geht ja nicht 😉

Werden die dann gebraucht noch gut gehandelt?

 

LG.

schnagges69

 

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Meine Empfehlung: Sturmkind Hafendock. Dann mehrere zusammenlegen je nach verfügbarem Platz. Die liegen auch schön satt am Boden und verknittern nicht so schnell wie PVC, wenn du ihn öfters weglegst und dabei abknickst.

Dazu dann die passenden Streckenbegrenzungen, und du kannst selber deinen Streckenverlauf bestimmen... 👍 

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Hauptsächlich wegen der Fugen. Je dicker die Plane desto besser. Ich sagte ja schon ich roll die mitsamt dem PVC bodenbelag zusammen auf. Das gibt keine knicke oder falten.  Das mit dem Verkauf ist so ne Sache. Der Versand ist halt als Sperrgut immer etwas teuer. Wenn du mit dem Hafendock anfängst was ich auch empfehle, dann kannst du dir eventuell den PVC boden sparen. Die sollte dick genug sein und diese Freestyle Plane gibt man eigentlich nicht so schnell wieder her.

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vor 22 Stunden schrieb schnagges69:

Was macht so eine gedruckte PVC-Plane, wenn ich die öfters wieder zusammenrollen muss? Bleibt die schön flach? Ist da 410 oder 510

Ich habe alle Varianten (410, 510 & Naturkautschuk von Sturmkind). Wenn ich die Planen ausrolle, dann muss ich die Ränder mit Gewichten beschweren, andernfalls liegt die Plane nicht flach (erst nach Stunden). Anders bei den Bahnen von Sturmkind, ausrollen und fertig. 

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Da kam doch heute tatsächlich noch meine Wuhlheide an, obwohl ich mit der erst nach Weihnachten gerechnet hatte.

Als Anfänger werde ich aber wohl erst mal etwas trainieren müssen, bevor ich auf die PVC-Strecke gehe.

Jetzt muss ich mich aber erst mal entscheiden, was ich mir später unter den Baum lege: den roten D1 als Jahreswagen

oder den Yellow Beast? In den Jahreswagen habe ich vorab schon mal reingeschaut. Außer leichten Gebrauchsspuren

an den Antriebsrädern sieht der wirklich aus wie neu 🙂

Vielen Dank an euch für die Hilfestellung und die vielen guten Tipps.

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vor 9 Minuten schrieb schnagges69:

Da kam doch heute tatsächlich noch meine Wuhlheide an, obwohl ich mit der erst nach Weihnachten gerechnet hatte.

Als Anfänger werde ich aber wohl erst mal etwas trainieren müssen, bevor ich auf die PVC-Strecke gehe.

Jetzt muss ich mich aber erst mal entscheiden, was ich mir später unter den Baum lege: den roten D1 als Jahreswagen

oder den Yellow Beast? In den Jahreswagen habe ich vorab schon mal reingeschaut. Außer leichten Gebrauchsspuren

an den Antriebsrädern sieht der wirklich aus wie neu 🙂

Vielen Dank an euch für die Hilfestellung und die vielen guten Tipps.

Bist du denn mehr der Drifter oder willst du Racing fahren? Ich würde dir als Racer sogar eher empfehlen direkt auf die Plane zu gehen. Denn das schwierige ist hierbei die Geschwindigkeiten im Maßstab zu verinnerlichen. Lernste auf Strecken besser

Der rote D1 hat wahrscheinlich keine Targets, das Upgrade fehlt. Den vollen Umfang würde ich für den Anfang schon empfehlen, irgendwann bezahlt man sowieso das Upgrade. Die Gebrauchsspuren sind tatsächlich kein Problem. Hab an meinen Modelle bisher noch nichtmam eine Feder getauscht. Teilweise über 3000km gelaufen. Aber bisschen Reinigungserfahrung bei Dr!ft solltest mitbringen bevor du denkst, der hätte doch Macken.

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Das kann ich Dir nicht sagen, ob ich Drifter oder Racer bin. Ich muss erst mal testen. 😉

Wenn ich das aber richtig verstanden habe, kann ich mit dem roten D1 sowohl den Racing- wie auch den Drift-Modus zumindest mal testen.

Die 6 Hindernisse, um nach Senfi’s Rennschule zu testen, sind ja schon beim roten D1 Jahreswagen dabei. Und für den Race-Modus kann ich

mir ja mit Zollstöcken eine Bahn improvisieren.

Und wenn mir Driften gefällt und ich Lust auf Gymkhana bekomme, dann behalte ich den Yellow Beast auch und mache für den roten D1

das Gymkhana-Update.

Hier im Forum und in Facebook habe ich gelesen, dass man mindestens 2 Autos braucht. Alleine schon, um die Zeiten des einen Autos am

Ladegerät mit dem zweiten Auto zum Fahren zu überbrücken.

Ich würde sagen - ich höre mal auf die Experten 😉

Bearbeitet von schnagges69
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