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Anregung zur Gewinnung (retention) neuer Kundengruppe: Zusätzliche Wettbewerbslogik


CaptSharky
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Hallo Community !
 
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass sich Sturmkind mit Drift  auf das Klientel der Hardcore-Gamer eingeschossen hat. Die deutlich breite Masse an Gelegenheitsfahrer soll dann mit CH bedient werden.
 
Das halte ich persönlich für eine Fehleinschätzung. Das Produkt deutlich zu verschlanken wäre garnicht nötig gewesen, wenn man einen neuen Spielmodus für Gelegenheitsfahrer einführen täte. Das will ich im Folgenden gern erläutern:
 
Ein Durchschnittsfahrer verfügt wahrscheinlich über ein bis zwei Fahrzeuge und eine Strecke. Bei dem riesigen Angebot an Strecken ist es quasi unmöglich, für Wettbewerbe gleichwertige Fahrer zu finden mit der identischen Strecke - bei schätzt 30 verschiedene, am Markt befindliche Strecken ist so bisher ein motivierender Wettbewerb quasi nicht organisierbar. Zumal Gelegenheitsfahrer auch nicht warten wollen, bis sich eine vernünftige Anzahl an passenden Gegnern mit identischer Strecke gefunden hanen. Bis dahin haben die ersten ihre Fahrzeuge schon wieder verkauft. 
 
Mit 14 Stunden Fahrzeit in sieben Jahren bin ich der Inbegriff des Gelegenheitsfahrers („Sonntagsfahrer“ hätte man früher gesagt 😂). Die Annahme ist nun, dass bei Fahrern (inkl Fahrerinnen😉) meiner Entwicklungsstufe die genaue Streckenführung mehr oder minder egal ist. Meine Hypothese lautet, dass man einen Umrechnungsfaktor aus Streckenlänge, cm Geradeausbahn, Anzahl leichter, mittlerer und Haarnadelkurven ansetzen könnte. Damit hätte jede Strecke eine Referenzzeit.  Ergänzt um Korrekturfaktor je nach bisheriger persönlicher Fahrstundenanzahl erzielt man so untereinander vergleichbare Resultate. Anders als bei den „Profis“, bei denen es um 100stel Sekunden geht, stünde der mehr allgemeine Vergleich untereinander im Vordergrund - da geht es bei z.B. 10 Runden wahrscheinlich eher um mehrere 10/tel Sekunden Differenz und mehr. Da alle Strecken möglich sind, könnte man auch leichter eine größere Zahl an Teilnehmern erreichen.  
Die monatlich angesetzte Challenge zählt alle - beliebig viele - Rennen innerhalb eines Kalendermonats. Es liegt also an jedem selbst, ob er 30 Minuten oder 30 Stunden indem Monat fährt. Nur das Beste Ergebnis geht in die Wertung ein (alternativ: Durchschnittsergebnis, was für den Lerneffekt wohl besser wäre…).  Am Monatsende wird die Tabelle für den Kalendermonat eingefroren, die Punkte für den nächsten Monat starten wieder bei null, ggfs werden die Faktoren nachjustiert (u.a. Erfahrungsfaktor, evtl bekommen die oberen 10% der Tabelle auch „Korrekturzeiten“ als Belastungsanreiz für die Folgemonate). Nächsten Monat starten alle wieder bei „0“. Jeden Monat kann man eine andere Einstellung zur Voraussetzung machen (Straßenzustand, Motorisierung, Rundenanzahl,…) Die Streckenbewertung kann sicherlich auch überarbeitet werden, falls sinnvoll. 
 
So erzielt man über das Jahr 12 Monatssieger, wo man dann noch in einer Extrarunde den Jahressieger in der „Dr!ft Klasse A“ (Anfänger)  ermittelt.
 
Ich fände das eine tolle Möglichkeit für die breite Masse, den Spass an Dr!ft nicht zu verlieren, motiviert zu sein ohne Unsummen ausgeben zu müssen und ohne individuelle. Aufwand hinsichtlich Streckenabnahme oder ähnliches. 
 
Wie seht Ihr diese Idee, liebe Community? 
Bearbeitet von CaptSharky
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vor 11 Minuten schrieb CaptSharky:

 

Hallo Community !
 
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass sich Sturmkind mit Drift  auf das Klientel der Hardcore-Gamer eingeschossen hat. Die deutlich breite Masse an Gelegenheitsfahrer soll dann mit CH bedient werden.
 
Das halte ich persönlich für eine Fehleinschätzung. Das Produkt deutlich zu verschlanken wäre garnicht nötig gewesen, wenn man einen neuen Spielmodus für Gelegenheitsfahrer einführen täte. Das will ich im Folgenden gern erläutern:
 
Ein Durchschnittsfahrer verfügt wahrscheinlich über ein bis zwei Fahrzeuge und eine Strecke. Bei dem riesigen Angebot an Strecken ist es quasi unmöglich, für Wettbewerbe gleichwertige Fahrer zu finden mit der identischen Strecke - bei schätzt 30 verschiedene, am Markt befindliche Strecken ist so bisher ein motivierender Wettbewerb quasi nicht organisierbar. Zumal Gelegenheitsfahrer auch nicht warten wollen, bis sich eine vernünftige Anzahl an passenden Gegnern mit identischer Strecke gefunden hanen. Bis dahin haben die ersten ihre Fahrzeuge schon wieder verkauft. 
 
Mit 14 Stunden Fahrzeit in sieben Jahren bin ich der Inbegriff des Gelegenheitsfahrers („Sonntagsfahrer“ hätte man früher gesagt 😂). Die Annahme ist nun, dass bei Fahrern (inkl Fahrerinnen😉) meiner Entwicklungsstufe die genaue Streckenführung mehr oder minder egal ist. Meine Hypothese lautet, dass man einen Umrechnungsfaktor aus Streckenlänge, cm Geradeausbahn, Anzahl leichter, mittlerer und Haarnadelkurven ansetzen könnte. Damit hätte jede Strecke eine Referenzzeit.  Ergänzt um Korrekturfaktor je nach bisheriger persönlicher Fahrstundenanzahl erzielt man so untereinander vergleichbare Resultate. Anders als bei den „Profis“, bei denen es um 100stel Sekunden geht, stünde der mehr allgemeine Vergleich untereinander im Vordergrund - da geht es bei z.B. 10 Runden wahrscheinlich eher um mehrere 10/tel Sekunden Differenz und mehr. Da alle Strecken möglich sind, könnte man auch leichter eine größere Zahl an Teilnehmern erreichen.  
Die monatlich angesetzte Challenge zählt alle - beliebig viele - Rennen innerhalb eines Kalendermonats. Es liegt also an jedem selbst, ob er 30 Minuten oder 30 Stunden indem Monat fährt. Nur das Beste Ergebnis geht in die Wertung ein (alternativ: Durchschnittsergebnis, was für den Lerneffekt wohl besser wäre…).  Am Monatsende wird die Tabelle für den Kalendermonat eingefroren, die Punkte für den nächsten Monat starten wieder bei null, ggfs werden die Faktoren nachjustiert (u.a. Erfahrungsfaktor, evtl bekommen die oberen 10% der Tabelle auch „Korrekturzeiten“ als Belastungsanreiz für die Folgemonate). Nächsten Monat starten alle wieder bei „0“. Jeden Monat kann man eine andere Einstellung zur Voraussetzung machen (Straßenzustand, Motorisierung, Rundenanzahl,…) Die Streckenbewertung kann sicherlich auch überarbeitet werden, falls sinnvoll. 
 
So erzielt man über das Jahr 12 Monatssieger, wo man dann noch in einer Extrarunde den Jahressieger in der „Dr!ft Klasse A“ (Anfänger)  ermittelt.
 
Ich fände das eine tolle Möglichkeit für die breite Masse, den Spass an Dr!ft nicht zu verlieren, motiviert zu sein ohne Unsummen ausgeben zu müssen und ohne individuelle. Aufwand hinsichtlich Streckenabnahme oder ähnliches. 
 
Wie seht Ihr diese Idee, liebe Community? 

Sehr gute Idee! Sollte sich Sturmkind

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 grundsätzlich mal mit beschäftigen...die benötigten Mittel wären aus meiner Sicht alle vorhanden und man kann das relativ einfach und schnell und auch praktikabel umsetzen. 
Ich persönlich habe ähnliche/s Be/Denken wie Du. Die breite Masse sollte man nicht verlieren und gerne DR!FT sowohl für die Spezialisten als auch für die Standard-Kundschaft und Gelegenheits-Nutzer attraktiv halten und gestalten!

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vor 6 Minuten schrieb CaptSharky:

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    siehst Du es dann auch so, dass man jede Strecke quasi in Abschnitte (Gerade/Kurve/Haarnadel…) unterteilen kann und so eine Vergleichbarkeit sich herstellen lässt?

Grundsätzlich machen wir dies ja schon im DOG Wettbewerb und mit Driftclub und den Targets sollte das kein Problem sein, oder

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?

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Nach etwas zusätzlichem Nachdenken sollte man wirklich den Durchschnitt aller Rennergebnisse des Monats als Wertungsbadis heranziehen. Damit kommt man dem Ausbildungseffekt stärker nach (nachhaltig verbessern anstatt 1x ein Glücksergebnis [oder Mauschelei…].    

Sturmkind könnte dann jedes Neufahrzeug auch mit  3-Monate (6?) kostenlosen Test-Abo verkaufen (anstatt zur Absatzförderung die Preise zu senken 😉). Als Abo-Preis würde ich da mal mit  € 3,99 / Monat anfangen/ monatlich kündbar. Das dürften auch für „Sonntagsfahrer“ akzeptabel sein. (guter 90 Min Blockbuster kostet auch in der Leihe 3,99 ). 

vor 14 Minuten schrieb El Lay X:

Grundsätzlich machen wir dies ja schon im DOG Wettbewerb und mit Driftclub und den Targets sollte das kein Problem sein, oder

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?

Ich dachte ja eigentlich, dass man die Streckenschwierigkeits-Wertung  nicht „live“ berechnet sondern 1x im Jahr anslysiert und das als Berechnungsgrundlage hernimmt.  Da braucht es die Targets eigentlich nicht (außer man wertet auch die Streckenabschnitte auch noch aus)

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Bin mir da nicht ganz sicher ob ich verstehe was Du meinst, aber denke die Essenz steckt in etwa hier oder?

vor 56 Minuten schrieb CaptSharky:

 Die Annahme ist nun, dass bei Fahrern (inkl Fahrerinnen😉) meiner Entwicklungsstufe die genaue Streckenführung mehr oder minder egal ist. Meine Hypothese lautet, dass man einen Umrechnungsfaktor aus Streckenlänge, cm Geradeausbahn, Anzahl leichter, mittlerer und Haarnadelkurven ansetzen könnte. Damit hätte jede Strecke eine Referenzzeit.  Ergänzt um Korrekturfaktor je nach bisheriger persönlicher Fahrstundenanzahl erzielt man so untereinander vergleichbare Resultate.

WIe werden Geradeausfahrten und Kurven ermittelt? Mittels Targets, so wie bei Gymkhana da wird der Moment ermittelt wie Du ein Manöver machst und die Kruve fährst z.B. 180.  "a list of orientations, each orientation has a speed and angle value." Weiß gar nicht wieviel Messpunkte man dort bekommt, wahrscheinlich so wie es "bling" in der App bei Gymkhana macht 😄 Anhand dessen könnte man es vsl. auswerten wieviel Kurven man pro Monat gefahren ist und was führ eine das ist(leicht, mittel etc.) und anderes wie Streckenkilometer etc geht auch.  Und Umrechnungsfaktor ist dann sowas mit gemeint? leicht Kruve=5Pkt., schwere 10=Pkt? usw. Geht aber fasst in richtiung "Gymkhana Monatswertung" ...oder so etwas.  Ich verstehe glaube aber auch nur teilweise was Du meinst, würde aber gerne mehr verstehen  🙂 Kannst Du vielleicht mal ein "kleines dummy Rechenbeispiel" ganz grob von z.B. zwei Fahrern machen wie das in der Monatswertung ermittelt werden soll? Das würde (mir zumindest) helfen zu verstehen was Du genau meinst.

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vor einer Stunde schrieb Aldrift:

Bin mir da nicht ganz sicher ob ich verstehe was Du meinst, aber denke die Essenz steckt in etwa hier oder?

WIe werden Geradeausfahrten und Kurven ermittelt? Mittels Targets, so wie bei Gymkhana da wird der Moment ermittelt wie Du ein Manöver machst und die Kruve fährst z.B. 180.  "a list of orientations, each orientation has a speed and angle value." Weiß gar nicht wieviel Messpunkte man dort bekommt, wahrscheinlich so wie es "bling" in der App bei Gymkhana macht 😄 Anhand dessen könnte man es vsl. auswerten wieviel Kurven man pro Monat gefahren ist und was führ eine das ist(leicht, mittel etc.) und anderes wie Streckenkilometer etc geht auch.  Und Umrechnungsfaktor ist dann sowas mit gemeint? leicht Kruve=5Pkt., schwere 10=Pkt? usw. Geht aber fasst in richtiung "Gymkhana Monatswertung" ...oder so etwas.  Ich verstehe glaube aber auch nur teilweise was Du meinst, würde aber gerne mehr verstehen  🙂 Kannst Du vielleicht mal ein "kleines dummy Rechenbeispiel" ganz grob von z.B. zwei Fahrern machen wie das in der Monatswertung ermittelt werden soll? Das würde (mir zumindest) helfen zu verstehen was Du genau meinst.

das mache ich sehr gerne!  Kümmere mich heute Nacht darum.

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Hey

Bitte melde dich an um den Link zu sehen.

. Spannende Idee, bin mir aber auch noch nicht sicher ob ich das wirklich verstanden habe. Da bin ich neugierig auf ein Rechenbeispiel. 
Aktuell vermute ich, dass es in dem Vorschlag von dir um einen "Race-Score" geht und keine Rundenzeiten, weil es ja keine definierte Strecke gibt. 

Ergänzend möchte ich hier kurz auf Events/Challenges/Championships in DR!FTCLUB hinweisen, die ohne Streckenabnahme oder Videobeweis auskommen:

  • Drift Challenges
    Sehr einfacher Aufbau. Abwechslungsreiche Rennen/Gymkhana Läufe. Unbegrenzt Versuche. Jeden Monat neu.
  • DR!FTCLUB Online Races
    Entspricht der Strecke des aktuellen DOG-Laufs mit ggf. abgewandelter Streckenführung. (Kein Videobeweis, Keine Streckenabnahme)
    Monatliche Championships mit 10-12 Wertungsläufen und nur einem Versuch pro Lauf. Perfektes (asynchrones) Rennfeeling. Jeder kann fahren wann er möchte.
  • Racing Circuits by Drift Challenges
    Aktuell finden sich hier 47(!) Strecken die es für DR!FT zu kaufen gibt. Jede Strecke wird in einem eigenständigen Event repräsentiert. Pro Event gibt es verschiedene Sessions (Schnellste Runden, X-Runden-Rennen). Wenn man also einer der 47 Strecken sein eigen nennt, kann man hier (auf Vertrauensbasis) um die Bestzeiten fahren.


 

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Hier die Erklärung mit Rechenbeispiel. Es wurde jetzt jedoch noch etwas komplexer und andere Logik: Nicht die Kurven Qualität und Anzahl sondern ... aber bitte selbst lesen. 

Und wie gesagt, das besondere ist, dass ALLE Anfänger in der gleichen Klasse fahren! 

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vor 9 Stunden schrieb Jash:

Hey

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. Spannende Idee, bin mir aber auch noch nicht sicher ob ich das wirklich verstanden habe. Da bin ich neugierig auf ein Rechenbeispiel. 
Aktuell vermute ich, dass es in dem Vorschlag von dir um einen "Race-Score" geht und keine Rundenzeiten, weil es ja keine definierte Strecke gibt. 

Ergänzend möchte ich hier kurz auf Events/Challenges/Championships in DR!FTCLUB hinweisen, die ohne Streckenabnahme oder Videobeweis auskommen:

  • Drift Challenges
    Sehr einfacher Aufbau. Abwechslungsreiche Rennen/Gymkhana Läufe. Unbegrenzt Versuche. Jeden Monat neu.
  • DR!FTCLUB Online Races
    Entspricht der Strecke des aktuellen DOG-Laufs mit ggf. abgewandelter Streckenführung. (Kein Videobeweis, Keine Streckenabnahme)
    Monatliche Championships mit 10-12 Wertungsläufen und nur einem Versuch pro Lauf. Perfektes (asynchrones) Rennfeeling. Jeder kann fahren wann er möchte.
  • Racing Circuits by Drift Challenges
    Aktuell finden sich hier 47(!) Strecken die es für DR!FT zu kaufen gibt. Jede Strecke wird in einem eigenständigen Event repräsentiert. Pro Event gibt es verschiedene Sessions (Schnellste Runden, X-Runden-Rennen). Wenn man also einer der 47 Strecken sein eigen nennt, kann man hier (auf Vertrauensbasis) um die Bestzeiten fahren.


 

Meine Anregung lehnt sich an "Racing Circuits by Drift Challenges" an, wobei es eher um ein Klassement geht. Egal, welche der 47 Strecken und welchen Racer man nutzt, alle (Anfänger) fahren in der gleichen Klasse. Und die Leistungen sind untereinander vergleichbar.

Und das könnte man dann noch in Unterklassen A1/A2/A3  unterteilen: Wer in einem Monat mehr als X Punkte schafft, steigt in eine andere Vergleichsklasse auf. Zu viele Unterklassen sollte man auch wieder nicht aufführen bzw. die Klassen selbst mit immer der identischen Teilnehmerzahl ausstatten. Verbessern sich also alle/viele Teilnehmer, hat das keine Auswirkung auf meine Klassenzugehörigkeit, da die Vorgabe für die jeweilige Unterklasse damit auch wieder steigt. 

Wenn ich es richtig verstehe bin ich bei “Racing Circuits” als Beginner wahrscheinlich immer vorletzter in der Rangfolge von vielleicht 7 Fahrern (und das sind womöglich nur eine Handvoll aktiver: 5 0uneinholbare” Könner und neben mir noch ein Anfänger, mit dem ich mich wirklich messen kann). Bei einem streckenübergreifendem Klassement wie von mir beschrieben wären es im besten Fall 47x 2 Anfänger = 94 (!) Mitfahrer auf ähnlichem Niveau. Das ist dann doch ganz anders motivierend!

 

 

 

Bearbeitet von CaptSharky
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Ich sehe ein Problem bei der Ermittlung der Referenzzeit: Welche Strecke ist denn Referenz?

Mag der D1 auf vielen Strecken und vorallem im Drift/trocken dominieren, geriet er bspw. bei der DC im Februar ins Hintertreffen.

Selbst auf einer Strecke kann bei unterschiedlicher Motorisierung/Untergrund (Wetter) mal das eine mal das andere Modell schneller sein.

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  • CaptSharky änderte den Titel in Anregung zur Gewinnung (retention) neuer Kundengruppe: Zusätzliche Wettbewerbslogik
vor 7 Stunden schrieb THR3360:

Ich sehe ein Problem bei der Ermittlung der Referenzzeit: Welche Strecke ist denn Referenz?

Mag der D1 auf vielen Strecken und vorallem im Drift/trocken dominieren, geriet er bspw. bei der DC im Februar ins Hintertreffen.

Selbst auf einer Strecke kann bei unterschiedlicher Motorisierung/Untergrund (Wetter) mal das eine mal das andere Modell schneller sein.

Welche Strecke die Referenz wird ist egal! Kann auch eine individuell gestaltete sein. Für die Ermittlung kommt es darauf an, möglichst viele auf gleichem Niveau fahrende Topfahrer auf eben einer Referenzstrecke zu haben. Diese Gruppe an Topfahrern wird dann als ein Superfahrer gesehen. Die Ergebnisse, welcher einer dieser Fahrer auf einer der 47 anderen Strecken leistet, wird als Vergleichsmaßstab herangezogen.

Auf jeder Strecke fahren anschließend ja die “Topleute” alles raus, was sie können. Die jeweilige Zeit der Topleute ist die Referenz (100 % des Lernziels = 1.000 Punkte). Man misst eigentlich, zu wie viel % der Anfänger an den Topleuten dran ist. Wenn man genug Rennergebnisse auf einer Referenzstrecke bereits in einer Datenbank hat, könnte man notfalls noch mehrere Strecken als Referenz heranziehen (um mehr Topfahrer einzubinden - erläutere ich bei Bedarf später, will jetzt nicht noch mehr Verwirrung stiften).

Das mit dem Untergrund/Wetter glaube ich persönlich (Vermutung) macht den größten Unterschied je Topfahrer aus. Manch einer ist (vermutlich) auf trockener Straße Top, ein anderer eher auf Schotter. Wenn das so ist, dann muss man die Referenzzeiten zwar wissen, ein Vergleich Krähenfeld trocken  zu Dessauer Ei Schotter wäre dann aber verfälscht. Daher auch in meinem Eingangsstatement die Aussage, dass die Wettersituation in der Monatsaufgabe für alle gleich ist: Beispiel: Februar wird auf Eis gefahren, April Regen, Juli trocken. Sogar wenn der Wettereffekt herausrechenbar wäre würde ich aus Spielspass Gründen immer das Wetter für alle identisch abwechselnd gestalten - auch die Reifen ( Challenge Jan: Eis+ Spikes; Feb Eis+ Rallybereifung,…) Damit wäre wieder für alle Strecken der Vergleich möglich. 

Und bitte noch beachten: Es geht nicht um einen persönlichen “Sonntagsschuss”. Bloß, weil ich auf der Strecke “Autohof 77”  einmal die Runde meines Lebens gefahren bin, bin ich jetzt der Führende im März im Klassement. Es geht ausschließlich um reproduzierbare Leistungen und damit um durchschnittliche Rundenzeiten im Monat und dabei wird jedes Rennen im Monat gezählt (außer dieses Rennen wird nicht gezählt w/ Targetverfehlung in einer Runde).  Und somit kann man genau theoretisch maximal 1.000 Punkte je Monat dazugewinnen - egal ob man 5,  50 oder 500 Rennen im Monat fährt. Genau mit dieser Punktesammellogik könnte man es auch für Wenigfahrer interessant machen, sich trotz nur 2 Stunden Zeit für Rennen im Monat an einer Saison zu beteiligen. Auch er kann in den 2 Stunden 1.000 Punkte sammeln - genauso wie der Hardcore Spieler mit 200 Stunden. Es zählt ja nur der Durchschnitt der gezeigten Leistungen. 

Es kann dann natürlich auch für Fortgeschrittene / Halbprofis interessant sein, sich da mit den anderen Halbprofis zu messen. Da die aber tatsächlich “in einer anderen Liga” fahren, schlage ich ja Subklassen vor (A1, A2,A3; B-Klasse für die Halbprofis usw.) Es sollte halt so geschnitten sein, dass in jeder Klasse mal später 20-max 40 Fahrer sind. Finde das eine sinnvolle Größe. Auf/Abstiege der Einklassifizierung könnten jährlich oder vielleicht sogar Trimester oder halbjährlich (mein Favorit) erfolgen. 

Und wenn es dann noch eine toll gestaltete Din A4 Fahrerlizenz zum selbstauszudrucken gibt, die man sich an die Wand hängen kann ( Name/ Klassement/ Gültigkeit) hätte das dann auch wieder so einen ‘sticky-Effekt’ 

 

Bearbeitet von CaptSharky
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  • 5 Wochen später...

Ich denke, dass Verbesserungsvorschläge allgemein unerwünscht sind. Und falls man es sich doch nicht verkneifen kann, irgendwelche Vorschläge zu machen, gibt es da einen extra Thread dafür. Da kannst Du Deinen Vorschlag auf Seite zweihundert und paar Zerquetschte schreiben, zusammen mit den anderen rund 3000 unerfüllten Verbesserungsvorschlägen. (Sarkasmus)

Bearbeitet von QuerfahrerTom
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