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Andere Kurvenradien im Hexagon


Shiver-blitz
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vor 2 Stunden schrieb jogger86:

Von daher müssten deine 4 Elemente immer zusammen als Einheit  verbaut werden.

Nein, es ließen sich auch nur 2er und sogar nur 1er Blöcke verbauen.

 

Von den Abmessungen her sind die Hybrid Bahnteile einfach nur die Carrera Evolution/Exclusiv/Digital Bahnteile, um den Faktor 1,25 vergrößert. Deswegen lassen sich auch alle Strecken gleichermaßen damit bauen - sofern es hüben wie drüben irgendwann die entsprechenden Bahnteile gibt.

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Möglich ist natürlich quasi alles, aber praktikabel sehr wenig. Carrera Hybrid arbeitet physisch aber eben auch virtuell mit dem Hexagon Layout und ist daher nicht darauf ausgelegt andere Radien zu verwenden. Natürlich kann man Streckenteile entwerfen die deutlich größer sind und eine komplexe Streckenführung bieten, aber das wäre sehr teuer und aufwendig in der Implementierung. Die Software und das Grundkonzept der physischen Bahnteile setzen darauf das jedes folgende Bahnteil von einer Kante des Hexagons befahren und ausschließlich von einer der fünf übrigen Kanten verlassen wird. Ich kann mir vorstellen wie aufwendig und kostenintensiv schon allein die Entwicklung und Umsetzung der Boxengasse ist, obwohl diese sogar das hexagonale Layout einhält und quasi eine parallele Straße beinhaltet. Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn wir entweder von Sturmkind/Carrera nie wieder etwas von einer Boxengasse hören, oder früher oder später eine Absage dazu bekommen. Ein komplettes verlassen des Layouts durch weite Kurven die auf mehreren Elementen mehrere Kanten schneiden, oder "schmale" S-Kurven, die in der Software eine völlige Überarbeitung des Konzeptes bedeuten würde ich nicht hoffen. Das wäre von der Wirtschaftlichkeit vergleichbar mit einem Autohersteller, der für ein bestehendes Verbrennermodell einen Umbausatz zum Stromer anbietet, welcher in der Entwicklung mehr kostet als von vorne anzufangen und gleich ein E-Mobil zu entwickeln.

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vor 17 Minuten schrieb aldervadda:

Möglich ist natürlich quasi alles, aber praktikabel sehr wenig. Carrera Hybrid arbeitet physisch aber eben auch virtuell mit dem Hexagon Layout und ist daher nicht darauf ausgelegt andere Radien zu verwenden. Natürlich kann man Streckenteile entwerfen die deutlich größer sind und eine komplexe Streckenführung bieten, aber das wäre sehr teuer und aufwendig in der Implementierung. Die Software und das Grundkonzept der physischen Bahnteile setzen darauf das jedes folgende Bahnteil von einer Kante des Hexagons befahren und ausschließlich von einer der fünf übrigen Kanten verlassen wird. Ich kann mir vorstellen wie aufwendig und kostenintensiv schon allein die Entwicklung und Umsetzung der Boxengasse ist, obwohl diese sogar das hexagonale Layout einhält und quasi eine parallele Straße beinhaltet. Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn wir entweder von Sturmkind/Carrera nie wieder etwas von einer Boxengasse hören, oder früher oder später eine Absage dazu bekommen. Ein komplettes verlassen des Layouts durch weite Kurven die auf mehreren Elementen mehrere Kanten schneiden, oder "schmale" S-Kurven, die in der Software eine völlige Überarbeitung des Konzeptes bedeuten würde ich nicht hoffen. Das wäre von der Wirtschaftlichkeit vergleichbar mit einem Autohersteller, der für ein bestehendes Verbrennermodell einen Umbausatz zum Stromer anbietet, welcher in der Entwicklung mehr kostet als von vorne anzufangen und gleich ein E-Mobil zu entwickeln.

Deine Analyse stimmt zu 100% mit der Aussage von Martin überein, dass eine Umsetzung weiterer Carrera Hybrid Entwicklungen generell davon abhängig ist, wie das Produkt bei der Markteinführung letztlich von den Kunden angenommen wird.

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vor 4 Stunden schrieb jogger86:

Ja, das funktioniert auch. Ich habe das jetzt auch gesehen, wenn man sich das Raster verdreht anschaut. Aber es bleibt dabei, dass es in deinem Falle auch ein 120° Element ist. (Anfang und Ende deines grauen Elemtes liegen auf dem Hexagon Raster. Die restlichen Verbindungen dazwischen nicht:

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Von daher müssten deine 4 Elemente immer zusammen als Einheit  verbaut werden. Natürlich kann man in der Theorie das auch erst im späteren Streckenverlauf wieder kompensieren und somit zurück auf das Raster kommen, allerdings macht das natürlich erstens den Aufbau komplizierter und zweitens müsste auch die App das kompensieren können, da die Strecken beim Einmessen ja in die App geladen werden und diese auf dem Raster beruht. Wenn man die Schienen so wie bei dir frei trennen kann, könnte man ja auch damit zwei parallele Geraden hinbekommen, was im Hexagon Raster nicht geht, wenn Anfang und Ende einer Schiene imme rso definiert sind, dass sie auf dem Raster liegen. Der Vorteil an dem Raster liegt ja darin, dass man Anfang und Ende Jeder Strecke sehr leicht mit den Standardkurven und Geraden wieder zusammenführen kann ohne groß rumzurechnen.

Aber am Ende ist das eh alles Zukunftsmusik 🙂

Hört sich für mich nach

Carrera Hybrid Pro

oder

Carrera Hybrid Evolution an. 😉

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Erstmal ist das Hexagonsystem grundsätzlich für die einfache Handhabung gewählt wurden.

Dadurch das die Software eindeutig die bahnelemente voneinander unterscheiden kann, kann man theoretisch jedes abstruse Element entwickeln das man will. Das kann auch enden wo es will und kombiniert werden mit anderen abstrakten Elementen. 

Man muss softwareseitig eigentlich nur beibringen auf welchem Element wo die ideallinie ist und wo sie an den schnittstellen, also den Übergängen entlang geht.

Das muss jetzt sogar schon funktionieren, weil man von einem linkselement direkt auf ein rechtselement eben eine andere fahrlinie hat als von einer gerade zu einem kurvenelement.

Aber ja, das muss natürlich in der Software alles eingerichtet sein. Nur das hexagonsystem ist eben nicht ganz so strikt wie man denkt.

Martin hat selber mal in einem Video eine Kurve über mehrere hexagons als Beispiel erwähnt. Ob die Kurve dann mehrteilig sein muss und auch außerhalb des hexagon Systems verlaufen kann, ist eine andere Frage.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Fahrzeuge starr an das Hexmuster gebunden sind, sondern der Streckenverlauf an sich, um das Erstellen und vor allem Erkennen von Strecken zu vereinfachen, oder erst zu ermöglichen.

Auf jedem Elementü muss das Fahrzeug ja auch wissen, ob es eine Kurve oder eine Gerade ist, und wo sich die Ideallinie befindet. Da sollte eine längere und breitere Gerade möglich sein, mit einer lesbaren Kodierung (wie auch bei Start/Ziel) für Beginn und Ende der Boxengasse.

Sollte eine echte (physische) Boxengasse wegen technischer Schwierigkeiten oder wegen mangelndem Kundeninteresse bei Carrera nicht umgesetzt werden, so würde ich mich aber über eine Softwarelösung freuen.

Beispielsweise könnte das Fahrzeug bei „Aktivierung“ der Boxengasse einfach ab dem nächsten Überfahren von Start/Ziel eine Runde (oder bei langen Strecken eine vorgegebene Anzahl an Streckenteilen) mit Speedlimiter am rechten Rand der Strecke fahren, und danach sind Reifenverschleiß/Spritverbrauch zurückgesetzt.

Auch ein kurzer Stopp vor Start/Ziel sollte möglich sein, da die Fahrzeuge ja auch selbst in die Startaufstellung fahren können. Um Crashs zu vermeiden, kann jedem Fahrzeug eine eigene „Boxenposition“ zugewiesen werden, oder es kann halt immer nur einer in die Box. Kann auch taktisch spannend sein, wenn man deswegen eine Runde länger draußen blieben muss.

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vor 9 Stunden schrieb Carrera124:

Nein, es ließen sich auch nur 2er und sogar nur 1er Blöcke verbauen.

 

Von den Abmessungen her sind die Hybrid Bahnteile einfach nur die Carrera Evolution/Exclusiv/Digital Bahnteile, um den Faktor 1,25 vergrößert. Deswegen lassen sich auch alle Strecken gleichermaßen damit bauen - sofern es hüben wie drüben irgendwann die entsprechenden Bahnteile gibt.

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Genau das habe ich doch gesagt, man könnte die Elemente auch aufteilen nur liegt die Strecke dann wie in deinem Beispiel halt nicht mehr auf dem Raster. welches von Sturmkind für den Streckeneditor und die Software aber gewählt wurde. 

Wenn man aber alle 4 deiner grauen Kurven Zusammen nimmt, passen Anfang und Ende immer auf das Raster nur es werden eben mehr als ein Hexagon Feld belegt. Es geht darum, dass das Teil, welches man im App Editor platziert so liegt, dass Anfsng und Ende auf dem Raster sind die Teile können beliebig groß oder krumm sein, aber es muss ein Teil sein.

Natürlich haben beide Ansätze ihre Vor und Nachteile. Ein Bindung an das Raster vereinfacht den intuitiven Streckenbau enorm. Ein Aufbrechen des Rasters muss zunächst erstmal in der App passieren. So wie die App jetzt ist würde das voll nach hinten losgehen. Der Vorteil eines kompletten Aufbreches liegt in der größeren Flexibilität, dafür kann man nicht einfach irgendetwas zusammenklicken oder bauen, sondern muss nachdenken.

 

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vor 14 Stunden schrieb jogger86:

Ja, das funktioniert auch. Ich habe das jetzt auch gesehen, wenn man sich das Raster verdreht anschaut. Aber es bleibt dabei, dass es in deinem Falle auch ein 120° Element ist. (Anfang und Ende deines grauen Elemtes liegen auf dem Hexagon Raster. Die restlichen Verbindungen dazwischen nicht:

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Von daher müssten deine 4 Elemente immer zusammen als Einheit  verbaut werden. Natürlich kann man in der Theorie das auch erst im späteren Streckenverlauf wieder kompensieren und somit zurück auf das Raster kommen, allerdings macht das natürlich erstens den Aufbau komplizierter und zweitens müsste auch die App das kompensieren können, da die Strecken beim Einmessen ja in die App geladen werden und diese auf dem Raster beruht. Wenn man die Schienen so wie bei dir frei trennen kann, könnte man ja auch damit zwei parallele Geraden hinbekommen, was im Hexagon Raster nicht geht, wenn Anfang und Ende einer Schiene imme rso definiert sind, dass sie auf dem Raster liegen. Der Vorteil an dem Raster liegt ja darin, dass man Anfang und Ende Jeder Strecke sehr leicht mit den Standardkurven und Geraden wieder zusammenführen kann ohne groß rumzurechnen.

Aber am Ende ist das eh alles Zukunftsmusik 🙂

das problem wäre das wenn man nur 2 Elemente verbauen würde wäre in der App das nicht im Raster... da die Fahrbahn nicht dort wäre wo zb eine gerade dann anlegen würde...
diese element könnte also nur im ganzen verbaut werden... nein ein trennen in 2 teile geht nicht denn da kämst du in der mitte eines Hex feldes raus... höchstens das man auch halbierte bzw 3/4 Hexfelder in die App programmiert...(was dann kein Hexfeld mehr wäre....) dann wäre eine Kurve aus 4 3/4 feldern zu machen... aber wie das dann gehen soll... keine Ahnung!

Du hast bei Hexfeld eigentlich nur einen Winkel... 60 Grad... oder eben 2 Winkel = 120 Grad... kurven!   3 Winkel bist du bei 180 was eine gerade ist! anders geht es nicht!  Denn entweder würde dann die Straße nicht in die App passen, oder umgekehrt.... Die einzige Lösung: das größere Radien über mehrere Hexfelder gehen! Also in dem beispiel ein Element was aus 3 Hexfeldern besteht... das müsste dann in der App so sein und auch Physisch!

man hat sich mit dem Hex keinen gefallen getan... ein 8-Eck hätte mehr möglichkeiten geboten!

Edited by Mbq79
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vor 6 Stunden schrieb Mbq79:

man hat sich mit dem Hex keinen gefallen getan... ein 8-Eck hätte mehr möglichkeiten geboten!

Mit regelmäßigen Achtecken lässt sich eine Fläche nicht lückenlos ausfüllen. Das geht nur mit Drei-, Vier- und Sechsecken: Wikipedia: Platonische Parkettierung

 

EDIT: Oder habe ich den Witz nur nicht verstanden? 😱

Edited by mbarch
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vor 19 Stunden schrieb MOSkorpion:

Erstmal ist das Hexagonsystem grundsätzlich für die einfache Handhabung gewählt wurden.

Dadurch das die Software eindeutig die bahnelemente voneinander unterscheiden kann, kann man theoretisch jedes abstruse Element entwickeln das man will. Das kann auch enden wo es will und kombiniert werden mit anderen abstrakten Elementen. 

Man muss softwareseitig eigentlich nur beibringen auf welchem Element wo die ideallinie ist und wo sie an den schnittstellen, also den Übergängen entlang geht.

Das muss jetzt sogar schon funktionieren, weil man von einem linkselement direkt auf ein rechtselement eben eine andere fahrlinie hat als von einer gerade zu einem kurvenelement.

Aber ja, das muss natürlich in der Software alles eingerichtet sein. Nur das hexagonsystem ist eben nicht ganz so strikt wie man denkt.

Martin hat selber mal in einem Video eine Kurve über mehrere hexagons als Beispiel erwähnt. Ob die Kurve dann mehrteilig sein muss und auch außerhalb des hexagon Systems verlaufen kann, ist eine andere Frage.

Es gibt keine Ideallinie für ein Element. Es gibt nur Ideallinien für Streckenabschnitte.

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vor 56 Minuten schrieb Uwe.66:

Es gibt keine Ideallinie für ein Element. Es gibt nur Ideallinien für Streckenabschnitte.

natürlich...  die Streckenbegrenzung als die roten und blauen pfeile an den seiten müssen bei den ecken des Hexfeldes rauskommen

Denn wenn nicht... die willst du dann an so ein element z.b. eine gerade anlegen... das würde dann ja nicht passen! im Physischen würde das schon gehen, dann bist du aber aus dem Hexfeld draussen...

Nur im Virtuellen, in der App... da ist ja alles auf Hexfelder gezeichnet... da geht das schlicht nicht, da dort immer Hexecke an Hexecke gescannt wird!

Edited by Mbq79
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vor 9 Minuten schrieb Mbq79:

natürlich...  die Streckenbegrenzung als die roten und blauen pfeile an den seiten müssen bei den ecken des Hexfeldes rauskommen

Denn wenn nicht... die willst du dann an so ein element z.b. eine gerade anlegen... das würde dann ja nicht passen! im Physischen würde das schon gehen, dann bist du aber aus dem Hexfeld draussen...

Nur im Virtuellen, in der App... da ist ja alles auf Hexfelder gezeichnet... da geht das schlicht nicht, da dort immer Hexecke an Hexecke gescannt wird!

Es geht nicht um die Strecke an sich, sondern die Ideallinie darauf. Und die ist auf jedem Element abhängig von dem vorangegangenen und dem nachfolgenden. Die Streckenränder sind natürlich bei allen Elementen immer an der selben Stelle, die Ideallinie aber eben nicht.

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Hallo ihr lieben carrera hybrid Unterstützer,

Wäre es möglich eure interessanten Strecken Talk auf der parallel laufenden Strecken & Streckenaubau zu verlagern sonst werden beide Bereiche einfach zu unübersichtlich und keiner kann mehr folgen.

Das ist nicht  böse gemeint. Überlegt es Euch doch einfach mal. 

Gruß, 

SirLoxley 

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vor 1 Stunde schrieb mbarch:

Es geht nicht um die Strecke an sich, sondern die Ideallinie darauf. Und die ist auf jedem Element abhängig von dem vorangegangenen und dem nachfolgenden. Die Streckenränder sind natürlich bei allen Elementen immer an der selben Stelle, die Ideallinie aber eben nicht.

Ideallinie interresiert den Streckenscanner nicht!

Sorry für die diskussion hier!

Edited by Mbq79
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vor 3 Stunden schrieb Sir Loxley:

Hallo ihr lieben carrera hybrid Unterstützer,

Wäre es möglich eure interessanten Strecken Talk auf der parallel laufenden Strecken & Streckenaubau zu verlagern sonst werden beide Bereiche einfach zu unübersichtlich und keiner kann mehr folgen.

Das ist nicht  böse gemeint. Überlegt es Euch doch einfach mal. 

Gruß, 

SirLoxley 

Da ist doch tote Hose 🙄

hier spielt die Musik und jeder findet es 😬

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