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Verschleiß der PINS


Todesandre
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vor 44 Minuten schrieb jobia:

Ja es ist eine Multilayerplatine. Aber eine wirklich sehr einfache.

Das ist also auch eine Frage des Geschicks.

Die Federpins haben eine Grosse Massefläche entziehen einem Wald und Wiesen Lötkolben viel Energie. Mit einem riesen Bräter im Gegenzug kann man aber auch nicht arbeiten, dass wird in der Regel Pfusch. Ich selber verwende privat eine hochwertige JBC Lötstation mit der für den jeweiligen zweck sinnvollen Lötspitze. Überhaupt wäre es sinnvoll Erfahrung im Bereich löten zu haben. Vorheizung der Platine ist sehr sinnvoll. Auch wenn sie nur kleinflächig ist.

Aber es geht und wurde auch schon mit Lötkolben  praktiziert.

Leider haben diejenigen nie gezeigt wie gut sie das geschafft haben.

Ab Werk ist die komplette Platine industriell gelötet. Ausnahme die Antenne, dass ist auch ab Werk eine Handlötung. Die Platine selber und auch die Bauteile an sich sind relativ robust. Siehe auch die Platinenkürzungen. Ich hatte das damals bei meinem kurzen Fiesta WRC Umbau vermutlich erstmalig durchgeführt. Gab damals noch keine kurzen WRC Umbauten zumindest nicht bei FB gepostet bzw. keine Berichte über Platinenkürzungen, Chassisöffnungen usw.. Und ich habe selbstverständlich dabei alle ESD Maßnahmen usw. beachtet. Wenn ich aber lese wie manche dabei umgehen, wundert es mich echt, dass es nicht mehr defekte Hauptplatinen gibt. Das Thema geht ja schon im Zuge reinigen los. Da beachtet auch niemand ESD Vorgaben. Wenn bei uns jemand so gearbeitet hätte, wäre er seinen Job schnell wieder los gewesen.

Habe selber auch schon solche mehrpinigen Bauteile wie IR Reflektionslichtschranken auf runder AE Platine usw. Gewechselt. SMD LEDs die mit den 3 Pins entnommen. Da gibt's ja auch einige, die gehen brutal vor und drehen/scheeren die einfach ab, weil sie nicht wissen, wie sie die sonst vernünftig runtergelötet bekommen. Da hätte ich viel zu viel schiss ein Anschlusspad abzureissen. Bei unserer Platine relativ unkritisch, da man noch flicken könnte (eher Pfuschbereich). Bei komplexen Multilayer kann so was aber als Platinenschrott enden, wenn der Padanschluss gleich in eine Multilayerschicht geht.

Unten mal ein Screenshot aus meinem Gyrovideo, was ich eigentlich im Cheat Bereich posten wollte. Da sieht man auch rechts z.T etwas von der JBC Lötstation. Bei dieser Simulation im Bereich Gyro musste ich auch diverse Drähte an den nötigen Stellen auf Hauptplatine und runder AE Platine anlöten. Da einige Durchkontaktierungen unter Bauteilen sitzen, Leiterbahnverläufe nicht sichtbar sind, mussten auch erst mögliche Signalabgriffe ermittelt werden. Oder hier der IR Lichtschranke. Habe da übrigens noch 9 Stück von rumliegen, wenn da also mal einer Probleme mit hat.

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 tausendsassa 😉, ich spreche dir nicht ab, dass du das kannst, aber schon aus der Fragestellung von Heimling gehe ich von aus, dass er das nicht kann.

 

vor einer Stunde schrieb Todesandre:

Ich habe die Antennen mit normalen 0815 Lötkolben schon 8x neu angelötet

Die Antenne ist nicht durchkontaktiert. Schau dir einfach mal den Bereich der Antenne auf der Unterseite an und vergleiche das mit den Pins und deren Unterseite. Zuviel Hitze und du entlötest die Unterseite.

8x ? Dann machste was falsch! 🤣

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vor 8 Stunden schrieb heimling:

kriegt man das mit normalen Lötkolben hin dann?

Unabhängig davon, dass man bei den PINs schon etwas Erfahrung bezüglich löten und nicht unbedingt das schlechteste Lötequipment haben sollte, muss man sagen, wir haben ja bisher noch nicht mal optimale Federpins.  Die Frage der Selbstreparatur stellt sich also bisher eigentlich nicht. (Glaube auch in Zukunft eher nicht, habe bisher bei Bauteiledistributoren nichts optimales gefunden)

Ok wenn THR3360 ev. Möglichkeiten hat und eine Sammelbestellung über 2000 Stück bei N&H hinbekommt. Ev. überlegt es sich Sturmkind ja auch noch mal mit den Pins als Ersatzteilpack im Shop.

Das Bild mit den Federpins von THR3360 war ein Spaß.

Zumal es falsche PINs zeigt, die wir nicht benutzen könnten.

Eine beidseitig bestückte Platine zu löten, ist in der Regel kein Problem (wird in der Produktion und professioneller Reparatur, da aber in der Regel bei mehrpinige Bauteilen nicht von Hand gemacht)

Da fällt auch kein Bauteil auf der anderen Seite runter. Selbst bei Überhitzung was in jedem Fall vermieden werden sollte, fällt nichts ab. (schwere Bauteile haben wir eh nicht)

Klar Erschütterung gilt es dabei natürlich zu vermeiden. Die Bauteile halten allein durch die Oberflächenspannung der Lötstellen, manche werden nicht nur in Lotpaste, sondern auch in einen kleinen Klebepunkt gesetzt. (wird beim Racer in der Produktion nicht nötig gewesen sein)

Selbst der BLE Chip hat so viele Lötstellen (die wir, da unten drunter, nicht sehen), dass er nicht abfällt. siehe Bild unten das Pin Layout der Unterseite des im Racer verbauten BLE Chip.

Kritischer als die beidseitige Bestückung sind aber andere Geschichten. Wir wollen zwar nicht den BLE Chip auslöten, aber wenn dieser professionell gelötet wird sind exakte Temperaturprofile einzuhalten. siehe Lötprofil unten. (bei kritischen Bauteilen sogar zuvor Trockenschrank)

Einer der 5 Federpins liegt leider auf der anderen Seite sehr nah an einer Ecke von dem BLE Chip. Würde man da wild und unkontrolliert an diesem Pin mit einem unkontrollierten Lötkolben (die ja z.T weit jenseits 300° liegen) rumbraten, ist die Gefahr sehr groß, dass der BLE Chip geschädigt wird. Muss nicht passieren, kann aber. Der ist gleichzeitig der Hauptcontroller dann hat man schrott.

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Na endlich mal Klartext

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. Für die Federkraftbestimmung bräuchte ich aber mal nen Probanden oder kann die jemand angeben? Habe leider keinen neuen Racer, alle in meiner Garage sind alles andere als neu. Bin von dem EarlyBird Gedöns abgerückt, gab ja immer was zum Meckern. Evtl kommen sogar unterschiedliche Federkräfte in Frage, da die Pins nicht symmetrisch angeordnet sind und das Momentum um das Zentrum wahrscheinlich nicht null ist.

Dann werde ich wohl mal wieder die Kollegen der Experimenteelektronik besuchen müssen 😉.

NH läßt ebenfalls in C produzieren. Für unsere Freunde Arol, Tobes und Petaflop werden es wohl die mit Super AP Beschichtung werden 🤣

Dabei fällt mir auf, was meinen die mit Transpirations Resistenz? Das, was ich denke? Agressiver Schweiß? Hatte ich nicht dran gedacht, wäre auch eine Ausfallmöglichkeit. Die Pins nicht mit den Fingern auf Leichtgängigkeit testen!

 

 

Bearbeitet von THR3360
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vor 10 Stunden schrieb jobia:

Oder hier der IR Lichtschranke. Habe da übrigens noch 9 Stück von rumliegen, wenn da also mal einer Probleme mit hat.

Interessant! Die hab ich durchaus! Bei einem Racer sind die hin! Bitte keine Antorten bzgl. sauber machen Zahnräder, Motoren o.ä. das hab ich alles durch. Vermutlich haben die bei der Einheit Timing Problem, der hoppelt wie ein Hase. Leider sind meine Kenntnisse bzgl. des Tauschs da zu gering. Schweißbrenner hätte ich 😅

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Wss heist endlich Klartext? Die Sachlagen aus anderen Beiträgen waren auch keine reinen Vermutungen, wie das  manch anderer macht. Da war vieles auch bestmöglich ausgetestet (nur bei manchem kann man eben keine 100% erreichen, aber immer noch besser als jemand der komplett  nur vermutet) Das mit den Datenbankkram, was da abläuft, war auch relativ gut ausgetestet. Nur das ich die Programmierstruktur der DB selbst natürlich nicht kennen kann. Ok Schluss mit DB, hört hier nicht her.

Ansonsten brauchst du doch keinen neuen Racer zur Ermittlung der Daten.

 Maße der Federkontakte ausgefedert und eingefedert im eingebauten Zustand kannst du selber an einem alten Racer ausmessen. Klar einfacher geht das an einem WRC Umbau Chassis mit seitlich geöffneten Wangen. Kann man aber alles mit einem Messschieber auch so anhand der Standard Mechanik ausmessen und berechnen. Federkraft würde ich so wenig empfehlen, wie du bekommen kannst. Das ist das Hauptproblem.  Etwas mit wenig Federkraft habe ich bisher nur bei N&H gefunden.  Wenn es überhaupt mal jemand angibt. Wir übertragen hier ja keine hohen Ströme zur AE. Sind ja eh nur drei ich nenne es mal Signale. Mit wenig Federkraft könnte man vermutlich sogar den 6ten pin verbauen und den asymmetrischen Druck verhindern. Dann hätte man alle Signale gedoppelt, die AE würde keine Neigung zum schief stehen haben. Auch weniger Reibung am Chassiszapfen, AE Gehäuse usw..

Kleiner Nachtrag. Ich muss mal sehen ob die Correx Kontaktfederwaage die ich habe, den Ansprechbereich abdeckt in dem die Federkontakte ansprechen. Dann könnte ich da mal ein paar Pins messen. Diese Federwaage habe ich im Zuge Fahrzeugumbaugeschichten bei den Tarierfedern genutzt. Vordruck usw..  Aber könnte sein das der Bereich halt nicht passt. Wenn doch poste ich das am Wochende hier, wenn ich zu komme.

Fingerschweiss ist nie gut, siehe auch Halogenlampen. Aber auch auf üblichen Kontaktflächen sieht das nicht nur unschön aus.

Genau so, wer noch altes Lötzinn aus früherer Zeit verwendet. Ist zwar oft schöner als bleifrei Lote zu löten, aber wer das Flussmittel  nicht pingelig entfernt, muss sich das mal nach einem Jahr anschauen, wenn er das bei filigraner Elektronik benutzt hat.

Bearbeitet von jobia
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vor 1 Stunde schrieb jobia:

Wss heist endlich Klartext? Die Sachlagen aus anderen Beiträgen waren auch keine reinen Vermutungen, wie das  manch anderer macht. Da war vieles auch bestmöglich ausgetestet (nur bei manchem kann man eben keine 100% erreichen, aber immer noch besser als jemand der komplett  nur vermutet) Das mit den Datenbankkram, was da abläuft, war auch relativ gut ausgetestet. Nur das ich die Programmierstruktur der DB selbst natürlich nicht kennen kann. Ok Schluss mit DB, hört hier nicht her.

Ansonsten brauchst du doch keinen neuen Racer zur Ermittlung der Daten.

 Maße der Federkontakte ausgefedert und eingefedert im eingebauten Zustand kannst du selber an einem alten Racer ausmessen. Klar einfacher geht das an einem WRC Umbau Chassis mit seitlich geöffneten Wangen. Kann man aber alles mit einem Messschieber auch so anhand der Standard Mechanik ausmessen und berechnen. Federkraft würde ich so wenig empfehlen, wie du bekommen kannst. Das ist das Hauptproblem.  Etwas mit wenig Federkraft habe ich bisher nur bei N&H gefunden.  Wenn es überhaupt mal jemand angibt. Wir übertragen hier ja keine hohen Ströme zur AE. Sind ja eh nur drei ich nenne es mal Signale. Mit wenig Federkraft könnte man vermutlich sogar den 6ten pin verbauen und den asymmetrischen Druck verhindern. Dann hätte man alle Signale gedoppelt, die AE würde keine Neigung zum schief stehen haben. Auch weniger Reibung am Chassiszapfen, AE Gehäuse usw..

Kleiner Nachtrag. Ich muss mal sehen ob die Correx Kontaktfederwaage die ich habe, den Ansprechbereich abdeckt in dem die Federkontakte ansprechen. Dann könnte ich da mal ein paar Pins messen. Diese Federwaage habe ich im Zuge Fahrzeugumbaugeschichten bei den Tarierfedern genutzt. Vordruck usw..  Aber könnte sein das der Bereich halt nicht passt. Wenn doch poste ich das am Wochende hier, wenn ich zu komme.

Fingerschweiss ist nie gut, siehe auch Halogenlampen. Aber auch auf üblichen Kontaktflächen sieht das nicht nur unschön aus.

Genau so, wer noch altes Lötzinn aus früherer Zeit verwendet. Ist zwar oft schöner als bleifrei Lote zu löten, aber wer das Flussmittel  nicht pingelig entfernt, muss sich das mal nach einem Jahr anschauen, wenn er das bei filigraner Elektronik benutzt hat.

Ohhh Jobia, du hast mal nen Hersteller genannt. Das meinte ich mit Klartext! Unterschiedliche Federkräfte damit, wie genannt, eineheitliche Kräfte wirken und wegen den doppelt so schweren Metallkarossen.

Und was die DB angeht, so schwer scheints dann doch nicht zu sein, wenn die nur 15€ nehmen.

Bearbeitet von THR3360
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vor 6 Stunden schrieb THR3360:

Ohhh Jobia, du hast mal nen Hersteller genannt. Das meinte ich mit Klartext! Unterschiedliche Federkräfte damit, wie genannt, eineheitliche Kräfte wirken und wegen den doppelt so schweren Metallkarossen.

Und was die DB angeht, so schwer scheints dann doch nicht zu sein, wenn die nur 15€ nehmen.

Der genannte Hersteller den ich ermittelt habe, ist einer der wenigen der Federpins mit niedrigen Kräften anbietet. Bei den Distributoren sind die Federkräfte oft hoch oder werden überhaupt nicht genannt.

Wer selber tauschen möchte, kann sich übrigens auch selber auf die Suche machen. Ev. findet er ja was passendes im Netz. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, man kann Stunden damit verbringen, wenn man was bestimmtes sucht.

Woher Sturmkind die  Federpins bezieht, vermutlich nicht über N&H????????

Mal sehen ob ich die Federkräfte ermitteln kann. Metaller oder Kunststoff dürfte zumindest ab Werk keinen Unterschied gemacht haben. (werde ich aber ev. messen können) Glaube nicht das in der Produktion verschiedene PINs verwendet wurden.

Der Druck ist von Hand gespürt schon so enorm, dass auch ein schwerer Metaller immer komplett auf Anschlag gegen die Messing U-Scheibe angehoben wird und auch da verbleibt. Ausnahme ev. Fahrt auf harten Fugenkanten bei Fliesen oder anderen Kannten. Da kann ich mir ein kleines Mikrofedern vorstellen. Die Federung dient im wesentlichen der Toleranzausgleichung innerhalb des Spiels in der Konstruktion z.B auch bei Montagefehlern.

In der Masse habe ich auch nur von leichten D1 späterer Produktion gelesen, die das Problem hatten, also garnicht mal die schweren Fahrzeuge, bei denen man das Problem eher vermuten würde.. (was nicht ausschliessen soll, das auch BMW, Benz und Porsche beim PIN Problem betroffen sein könnten) Von daher glaube ich nicht, dass Sturmkind in der Produktion da auf 2 verschiedene Pins gegangen ist.

Es sind ja Einheits Platinen die hin und her getauscht werden. Was es dann simulieren soll, legt ja nur die Zuordnung der MAC Adresse in der DB fest.

Was DB angeht. Da kenne ich aber diese Aussage auf Seite 3 von dir.

Zitat:"Muss man zwangsläufig die defekte Platine einschicken? Falls ja, dann brauch man in der Fahrzeugtabelle der Datenbank nur die MAC Adresse ändern. Schöner Stundenlohn für eine einfache SQL Anweisung 😀... "

Jetzt nachdem ich beschrieben hatte, was da in jedem Fall gemacht werden muss, sind auf einmal die "15€" kein schöner Stundenlohn mehr, sondern auch nicht mehr teuer.

Oder war diese damalige Aussage auch nur Spaß oder ironisch gemeint???

Bearbeitet von jobiabuhre
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vor einer Stunde schrieb jobiabuhre:

Jetzt nachdem ich beschrieben hatte, was da in jedem Fall gemacht werden muss, sind auf einmal die "15€" kein schöner Stundenlohn mehr, sondern auch nicht mehr teuer.

Irgendwo stand mal was von 95€. 55 die Platine + 40 die Portierung. Darauf war das glaube bezogen 😉 Das sich die 40 aus 25 fürs zerlegen und 15 für die Portierung zusammen setzen, war dato noch nicht kommuniziert 🤷‍♂️ 

Letztendlich bleiben 15€ für Daten (evtl. In App Käufe) die man schon geleistet hat.

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vor 51 Minuten schrieb JayBee:

Irgendwo stand mal was von 95€. 55 die Platine + 40 die Portierung. Darauf war das glaube bezogen 😉 Das sich die 40 aus 25 fürs zerlegen und 15 für die Portierung zusammen setzen, war dato noch nicht kommuniziert 🤷‍♂️ 

Letztendlich bleiben 15€ für Daten (evtl. In App Käufe) die man schon geleistet hat.

Ok es wird halt nicht überall so differenziert kommuniziert. Aber ich kannte es halt seit dem Ersten FB Fall, weil die original Sturmkind Service Antwort 1:1 bei Facebook im Beitrag abgebildet wurde.

Vorher gab es nirgens eindeutige Preise.

Aber was sind bei Vollkostenrechnung  schon 15€. Das ist ja mit der Grund, warum sich Reparatur heute eh oft nicht mehr lohnt.  Wenn da einer PINs umlötet, dann sind die 55€ für eine Tauschplatine die Sturmkind im Einkauf bestimmt noch billiger bekommt, schnell verpufft. Lohnt eigentlich nur, wenn da einer beim Service Spaß an der Sache und Zeit für hat.

(oder eben aus Hobby für uns privat, um das ev. sogar noch zu optimieren, da ist Zeit halt eben auch Spaß, so wäre es bei mir)

Ich hatte 2018 im Zuge meines WRC Umbaus bei Sturmkind angefragt, was eine Hauptplatine wohl kosten würde. (wenn die eigene Platinenkürzung im Falle eines Falles zur Totalzerstörung führen würde)

Da hat man mir noch gesagt, die gibt es überhaupt nicht zu kaufen.  Also neuen Racer kaufen. Sprich das man die Hauptplatine anbietet, hat man wohl erst später entschieden. (ev. im Zuge der Federkontaktgeschichte?)

Was man damals gegen Anfrage bekommen konnte, war die runde AE Platine. Ich meine für 46€. (müsste mal die Mail raussuchen)

Das ist für dich auch interessant, wegen der IR Lichtschranken. So ein Wechsel der IR Lichtschranken macht auch nur Sinn, wenn man das selber kann. Weis nicht mehr, was ich damals für die 10 Stück inkl. Versand bezahlt habe.

Man sollte auch sicher sein, dass dein Problem überhaupt an den IR Lichtschranken liegt, bevor man den Aufwand des Wechsels betreibt.

Was Portierungskosten betrifft, halte ich mich raus, ob das gerechtfertigt ist.

Vielleicht haben es bis auf wenige Ausnahmen alle auf Kulanz bekommen?

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vor 18 Stunden schrieb THR3360:

Na endlich mal Klartext

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Habe mal meinen zweiten D1 aus 2018 hinsichtlich Federkontaktdruck gemessen.

 (das war der Red Turbo, der nach wenigen Wochen in 2018 eine neue Hauptplatine wegen der defekten Ladeelektronik bekommen hat und jetzt kurioserweise in meinem Account ein DTM Benz ist, den es in 2018 nicht gab. Wurde verm. bei Sturmkind zum testen benutzt und ev. später auf einen Benz in der Datenbank umgeswitcht.)

Weiterhin einen Metaller meinen Porsche 4S.

Meine Correx Federkontaktwaage ist aber eine 15gr Version, sie misst skaliert nur Federkräfte +/- 15gramm. Ich habe diese daher noch mal mit einer Beurer Präzisionswaage verglichen.

Stimmt überein.

Ich komme bei allen Federpins auf einen Ansprechdruck (also wenn der innere Kontaktstift sich geradeso nach innen bewegt) von ca. 18 bis 19gramm. Bei der Beurer Waage direkt abgelesen, bei der Federwaage, wenn man sich die symmetrische Skalierung die bei 15gr aufhört im Kopf weiter denkt.

Aber es gibt keinen Unterschied zwischen Metaller und Kunststoffracer. Hätte mich auch sehr gewundert.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Todesandre:

Der nächste PIN

 

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Ihr schrotet die ja weg wie warme Semmel. Man Kann ja von Glück sagen, daß man bisher verschont blieb. Hat der Android Freeze Bug ja auch was gutes.

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